Chordirektor Andreas Herrmann

Chordirektor Prof. Andreas Herrmann

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Andreas Herrmann lehrt als Professor an der Hochschule für Musik und Theater in München. Nach Abschluss seiner Studien bei Max Frey, Roderich Kreile, Michael Gläser, Fritz Schieri und Eric Ericson unterrichtet er dort seit 1996, vorwiegend in den Hauptfächern Chordirigieren und Kirchenmusik. Mehr als zehn Jahre dirigierte Andreas Herrmann den Hochschulchor, daneben zeitweise auch den Madrigalchor der Hochschule. Er leitete in dieser Zeit Oratorien­konzerte, Opernaufführungen und A-­cappella-Programme aller musikalischen Stilrichtungen. Seine ambitionierten und vielfältigen Konzertprogramme, von Alter Musik mit Originalinstrumenten bis hin zu Uraufführungen mit zeitgenössischem Repertoire, wurden festgehalten in Rundfunk-, CD- und TV-Aufnahmen. Pädagogische Erfolge erzielt er weiterhin mit der Ausbildung professioneller junger Chordirigenten aus der ganzen Welt, wie in Spezialworkshops zB am Konservatorium Beijing/China über Werke von Carl Orff, über neue A-Cappella-Musik in Vorbereitung zum Eric-Ericson-Award in Stockholm/Schweden oder auf Internationalen Meisterkursen wie zB der Choral Conducting Masterclass ISA-Allegra in Ruse/Bulgarien mit Teilnehmern u.a. aus den USA, aus Kolumbien, Spanien, England, Irland, der Schweiz und Deutschland, sowie als Gastprofessor am College Conservatory of Music der University of Cincinnati, Ohio, USA und an der Musikakademie Sofia im Herbst 2023.

1996 übernahm er als Chordirektor bei den Münchner Philharmonikern die künstlerische Leitung des Philharmonischen Chores München. Mit ihm realisierte er neben zahlreichen eigenen Konzerten, wie zuletzt den Neujahrskonzerten des Philharmonischen Chores 2024 in der Hamburger Elbphilharmonie und dem Münchner Herkulessaal der Residenz, zahlreiche chorsinfonische Einstudierungen für Dirigenten von Weltrang, wie Zubin Mehta, Lorin Maazel, Valery Gergiev, Kent Nagano, Christian Thielemann, James Levine, Mariss Jansons, Krzysztof Penderecki, Thomas Hengelbrock, Manfred Honeck, Pablo Heras-Casado, Ton Koopman, Philippe Herreweghe, Raphaël Pichon, Barbara Hannigan und viele andere.

Auch mit anderen professionellen Chören, Orchestern und Ensembles entfaltet Andreas Herrmann über sein Engagement bei den Münchner Philharmonikern hinaus eine rege Konzerttätigkeit. Regelmäßige Konzertreisen als Chor- und Oratoriendirigent führten ihn unter anderem nach Österreich, Frankreich, Italien, Slowenien, Ungarn, Bulgarien, Ägypten, in die Schweiz, die USA und die Volksrepublik China. CD-Produktionen, wie die mit dem Echo Klassik ausgezeichnete BR-Klassik-Produktion "Merlin" von Carl Goldmark, bei denen er für die Choreinstudierung verantwortlich war, viele weitere Aufnahmen sowie die erfolgreiche Zusammenarbeit mit verschiedensten Orchestern, Ensembles und Rundfunkchören (RIAS-Kammerchor Berlin, Choeur de Radio France, Silesian Philharmonic Choir Katowice, Collegium Vocale Gent, Bulgarian National Radio Choir Sofia, Tölzer Knabenchor und viele mehr) dokumentieren die internationale Reputation seiner musikalischen Arbeit.

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